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SPD-Ortsverein Eckenheim-Preungesheim

Aktuelles

Neuer Vorstand gewählt

Frankfurt am Main, 6. Juli 2021 – Die Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins hat am 5. Juli 2021 einen neuen Vorstand gewählt. Neue Vorsitzende ist Cornelia Brandecker (54). Zu ihren Stellvertretern wählten die Mitglieder Ulli Nissen (62) und Bilal Can (55).


Die Data-Analystin, die zu Beginn der 1980er Jahre in die SPD eingetreten war, will mit ihrem Team die beiden Stadtbezirke „stärker sozialdemokratisch gestalten“. Ein wichtiges Ziel sei es in diesem Zusammenhang, wieder Mitglied im AK Nord zu werden, was insbesondere für die Zusammenarbeit im Ortsbeirat 10 von Bedeutung sei, so Brandecker. Der jetzt gewählte Vorstand besteht insgesamt aus 13 Mitgliedern.


Der neue SPD-Vorstand mit der Vorsitzenden Cornelia Brandecker (2.v.r.), daneben
Stellvertreterin Ulli Nissen und Stellvertreter Bilal Can (r.) mit Kassierer Dschörn Siemers.

 

MdB Ulli Nissen: Weiterhin Laut für die Leisen und Stark für die Schwachen – auch nach Ablauf der Legislaturperiode

 

„Ich werde weiterhin auf der Seite der Mieterinnen und Mieter kämpfen, die Angst vor Verdrängung haben. Auch andere, die „nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, und Hilfe benötigen, bekommen weiter meine Unterstützung. Dies natürlich auch nach Ablauf der Legislaturperiode und dann ohne offizielles Mandat.“

 

Das sagte unsere Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen (61)  nach ihrer Niederlage  bei der Kampfabstimmung um das Direktmandat im östlichen Frankfurter Wahlkreis 183 für unsere SPD. Darin hatten die Delegierten mehrheitlich für den Rechtsanwalt und Vorsitzenden der SPD Hessen-Süd, Kaweh Mansoori (32), gestimmt.

 

Trotz einer gewissen Enttäuschung zeigte sich unsere Ulli als faire Verliererin, denn nach Bekanntgabe des Ergebnisses gratulierte sie Kaweh spontan, lobte ihn als „einen hervorragenden Politiker mit sozialem Sachverstand“ und bot ihm für die Zukunft ihre volle Unterstützung an.

 

Offen wie sie ist, vermutet Ulli hinter ihrer Niederlage mit einer „zugegebenermaßen großen Enttäuschung“ den Wunsch nach einem Generationswechsel seitens der Delegierten.

 

2013 und 2017 war sie jeweils über die Landesliste unserer Partei in den Bundestag eingezogen. Dass sie trotz ihrer Niederlage versuchen würde, einen oberen Platz auf eben dieser Liste zu ergattern, tat sie entschlossen als „Quatsch“ ab.

 

Der SPD-Ortsverein Eckenheim-Preungesheim bedauert, dass sie nicht wiedergewählt wurde, freut sich aber auch auf eine weiterhin erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit mit ihr und dankt ihr für ihr bisheriges Engagement in der Bundes- und Kommunalpolitik: Danke Ulli, bleib Deinem Motto treu und sei weiterhin Laut für die Leisen und Stark für die Schwachen.

 

Frankfurt am Main, 18. August 2020 - Am Dienstag, 18. August 2020 besucht die Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen (SPD) die eine Woche zuvor eröffnete Außenstelle Preungesheim der Frankfurter Tafel in der Jaspertstraße 61. Die Anlaufstelle ist zuständig für bedürftige Einwohner aus den Frankfurter Postleitzahlbereichen 60435 und 60433. „Aufgrund der aktuellen Situation erhalten wir unerwartet viele Angebote freiwilliger Helfer, uns bei der Arbeit zu unterstützen. Darüber freuen wir uns“, so die Bundestagsabgeordnete.

Wer nicht persönlich helfen kann, aber die Arbeit der Tafel unterstützen möchte, könne gern auch mit Spenden helfen, um die täglichen Kosten stemmen zu können.

 

Preungesheim und der Müll

Frankfurt am Main, 17. August 2020 - Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Eckenheim-Preungesheim unterstützt eine kürzlich entstandene Initiative von Stadtbezirksvorsteher Rolf Henning (SPD), Ortsbeiratsvorsteher Robert Lange (CDU) und Angela Freiberg, Quartiersmanagement Preungesheim. Gemeinsam mit der Frankfurter Entsorgungs-Service (FES) suchen sie nach einer Lösung gegen den zunehmenden wilden Müll in Preungesheim.
 

Wilder Müll allerorts: Ausgediente Monitore, verdreckte Kühlschränke, zerfledderte Matratzen, zerlegte Wohngegenstände und abgefahrene Autoreifen. Gegenstände dieser Art trüben immer mehr das Bild unseres Stadtteils. Das große Sorgenkind ist der sogenannte Sperrmüll. Aufgrund seiner Sperrigkeit passt er nicht in die regulären Container der Müllabfuhr, sondern wird einfach auf den Straßen deponiert. Das mindert seit Jahr und Tag das Erscheinungsbild und somit auch die Lebensqualität in Preungesheim. Vor allem die Huswertstraße und der Preungesheimer Abschnitt des Marbachwegs fallen regelmäßig negativ auf.

Die rechtswidrige Müllentsorgung ist grundsätzlich eine Ordnungswidrigkeit, kann unter Umständen auch eine Straftat nach § 326 StGB verkörpern. Das aber wird von vielen Anwohnern ignoriert. So entsteht in kürzester Zeit aus einer kleineren Müllansammlung ein Müllberg. Anwohner haben nach eigenen Angaben Personen dabei beobachtet, wie diese im Schutz der abendlichen Dunkelheit den Müllberg durch weitere Ablagerungen kontinuierlich anwachsen lassen.

Die illegale Abfallentsorgung ist aber ein für die Stadt kostspieliges Problem, das sich wiederum auf den Steuerzahler auswirken kann und sollte daher konsequent unterbunden werden.

 

Dr. Renate Wolter-Brandecker wird nicht für eine erneute Kandidatur für die nächste Stadtverordnetenversammlung antreten

Frankfurt am Main, 13. August 2020 - „30 Jahre Stadtverordnetenversammlung sind eine lange Zeit. Mit meinen 70 Jahren kann ich auf ein langes kommunalpolitisches Wirken zurückschauen“, schrieb die SPD-Politikerin in einer Pressemitteilung. Wolter-Brandecker war zuletzt stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Römer, stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin, Vorsitzende des Ausschusses für Soziales und Gesundheit und kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.

Wolter-Brandecker betonte, sie sei vor allem in ihren Funktionen als Gesundheits- und Kulturpolitikerin an wegweisenden Entwicklungen für die Stadt Frankfurt am Main beteiligt gewesen, dazu gehöre der Frankfurter Weg in der Drogenpolitik oder der jahrelangen Kampf um das Klinikum Höchst. Als kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion habe sie über viele Jahre die Städtischen Bühnen, die Freie Theaterszene sowie die gesamte Frankfurter Kulturszene begleitet.

„Seit Jahren ist mir die Errichtung eines eigenständigen Kinder- und Jugendtheaters ein wichtiges Anliegen, wir konnten es zwar mit der Kulturdezernentin Ina Hartwig auf den Weg bringen, doch bis zur endgültigen Realisierung dieses Projektes werde es noch viele Jahre dauern“.

Die Stadtverordnete forderte ihre Stadtverordnetenkolleginnen und -kollegen der Koalition auf, die Entscheidung über den Neubau der Städtischen Bühnen noch in dieser Wahlperiode zu treffen, es müsse endlich Klarheit für die Zukunft der Bühnen geschaffen werden.

„Mir wird auch der Abschied als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin nicht leichtfallen, da ich dieses Amt mit viel Freude und Energie seit dem Jahr 2004 ausgeübt habe“, sagte die SPD-Politikerin.

 

Corona-Hilfsangebote in Frankfurt

Die derzeitige Situation, verursacht durch das Corona-Virus, stellt uns alle vor eine ernorme Herausforderung. Wir haben deshalb eine Liste von Hilfsangeboten für Menschen zusammengestellt, die zur Risikogruppe gehören.

Genau so möchten wir aber auch alle weiteren Menschen ermutigen sich bei diesen Initiativen zu engagieren.

https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Gesellschaft-2/Nachbarschaftshilfe-Frankfurt-gegen-Corona-35507.html

https://www.diakonie-frankfurt-offenbach.de/ich-suche-hilfe/menschen-im-alter/leben-im-alter/einkaufsservice-60/

https://www.spd-frankfurt.de/corona-hilfsangebote-in-frankfurt/

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/wie-sich-in-der-corona-zeit-nachbarn-gegenseitig-unterstuetzen,nachbarschaftshilfe-corona-100.html

https://gemeinschaft.online/

AWO-Einkaufsservice: 069-29890136

 

Nachruf Rita Streb-Hesse

Unsere Rita fehlt uns

Die erschütternde Nachricht kam mitten in der Klaa Pariser Fassenacht: „Rita ist tot“. Wir waren fassungslos und sind sehr traurig. Gerade drei Wochen war es her, dass sie noch einmal die Jahreshauptversammlung unseres Ortsvereins aufgemischt, aus ihrer in Jahrzehnten gewachsenen Parteierfahrung Tipps gegeben und Vorschläge für politische Aktionen und Veranstaltungen gemacht hatte. Alles in ihrer kurz angebundenen, mitunter leicht harschen Art, aber immer wieder zum Gespräch, zum Disput auch zum Kompromiss bereit. „Unsere Partei muss mit Stolz über ihre Erfolge sprechen“ war ihr ständiges Credo, auch dann, wenn andere schon der Mut verließ.

Ein Wirbelwind war sie, eine Mutmacherin, ein Organisationstalent, ein Ideenquell, manchmal unbequem, manchmal aneckend, everybody’s darling wollte sie nicht sein. Manche nennen sie eine „Parteisoldatin“. Sie war kämpferisch und bis vor wenigen Monaten einfach unermüdlich. Kaum ein Amt, das sie nicht innehatte: Schriftführerin, stellvertretende und jahrelang Vorsitzende im Ortsverein, viele Jahre Stadtverordnete, Vorsitzende des Bildungsausschusses, Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Vorsitzende der Frankfurter SPD, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildungsfragen. Schuldezernentin in Frankfurt wäre die gelernte Lehrerin gerne geworden. Doch das Amt ging in der rotgrünen Koalition im Römer 1989 an die Grünen. Bis zu ihrer Wahl in den Landtag war sie Konrektorin an der Carlo-Mierendorff-Schule, der sie weiterhin sehr eng verbunden blieb.

Viele nannten sie auch die „rote Rita“. Aufgewachsen in einem Arbeiterhaushalt im nordhessischen Witzenhausen war ihr der sozialdemokratische Glaubenssatz „Aufstieg durch Bildung“ einer der wichtigsten und Handlungsmaxime zugleich. Unermüdlich kämpfte sie an den verschiedensten Fronten für bessere Bildung, für den Ausbau der Kinderbetreuung, für Ganztagsschulen und Integrativen Unterricht.

50 Jahre wirkte die wahrhafte Powerfrau in der Politik. Die Menschen in Hessen, in Frankfurt und speziell im Frankfurter Norden haben Rita Streb-Hesse viel zu verdanken. Erst recht unser Ortsverein, in dessen Vorstand sie immer eine treibende Kraft war. Auch als vor fünf Jahren die Zahl der Aktiven kleiner wurde, war sie es, die gemeinsam mit dem Verfasser zum beiderseitigen Gewinn die Fusion der bis dahin getrennten Ortsvereine Eckenheim und Preungesheim betrieb. Konsequent, zielgerichtet und umsichtig. Unsere Rita wird uns fehlen. Wir werden immer an sie denken.

Herbert Stelz

 

Jubilare für langjährige Mitgliedschaft geehrt

Frankfurt am Main, 4. Dezember 2019 – Der SPD-Ortsverein Eckenheim-Preungesheim hat am 30. November 2019 in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Eckenheim (AWO) seine Jubilare mit einer runden Mitgliedschaft im Lokal „Apfelwein Scheid – Zur Post“ geehrt. 

Bilal Can, Stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, dankte den geehrten Mitgliedern für ihr jahrzehntelanges politisches als auch sozialpolitisches Engagement innerhalb ihres Ortsvereins. Er gratulierte Leni Juling zur 25-jährigen, Renate Wolter-Brandecker zur 40-jährigen und Peter Henze zur 50-jährigen Mitgliedschaft. Die Jubilare erhielten das Ehrenabzeichen, Urkunden und Präsente.

Dschörn Siemers, Sozialbezirksvorsteher und AWO-Vorsitzender in Eckenheim, ehrte
Marion Wolter und Brigitte Holdinghaus für 30 Jahre und Dorothee Vorbeck für 50 Jahre
Mitgliedschaft in der AWO. Leider konnten die Jubilare nicht an der Veranstaltung
teilnehmen.

 

SPD Eckenheim-Preungesheim begrüßt Kinder und Eltern zum Start ins Schuljahr 2019/2020

Frankfurt am Main, 13. August 2019 – Am 13. August 2019 um 9 Uhr begrüßen Mitglieder des SPD-Ortsvereins sowie die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ulli Nissen vor der Liesel-Oestreicher- und Theobald-Ziegler-Schule in Preungesheim sowie vor der Münzenbergerschule in Eckenheim die neuen Schulanfänger und ihre Eltern zum Start in das erste Schuljahr 2019/2020. Kostenlose Pixi-Büchlein und kleine (gelatinefreien) Süßigkeiten finden großen Anklang bei den frischen Schulkindern. „Wir wünschen den Erstklässlern und ihren Eltern einen guten Start in der Schule, denn für sie beginnt jetzt ein aufregender neuer Lebensabschnitt“, sagte SPD- Ortsvereinsvorsitzender Jerome Endres.
Anlässlich des Schuljahresbeginns sprach Endres die aktuelle Schulsituation insbesondere in Eckenheimer Münzenbergschule an. Vor allem kritisierte er den nach wie vor unbefriedigenden baulichen Zustand als auch das damit zusammenhängende noch nicht veröffentlichte pädagogische Konzept für die Zukunft. Der Ortsvereinsvorsitzende forderte daher generell mehr Engagement für die hessischen Schulen. Er sagte, die von der CDU geführten Landesregierungen der letzten 20 Jahre hätten es versäumt, das hessische Schulsystem zu modernisieren. Es fehle an echten Ganztagsschulen, es fehle an einer modernen Ausstattung, vor allem aber fehlten Lehrerinnen und Lehrer, weil die Landesregierung es schlicht „verpennt“ habe, ausreichend Nachwuchs auszubilden. Der schon jetzt schwer erträgliche Lehrermangel werde sich dadurch in den nächsten Jahren noch verschärfen. Vor allem in den Grundschulen würden die Lehrkräfte knapp.
Zudem fordert die SPD Eckenheim-Preungesheim von der schwarzgrünen Landesregierung in Wiesbaden endlich Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen. „Echte Ganztagsschulen wären ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit, weil dort auch Kultur, individuelle Förderung und Nachhilfe ohne finanzielle Hürden geboten werden. Außerdem sind viele berufstätige Eltern auf Nachmittagsangebote angewiesen“, so Endres. 
Stattdessen gebe es in Hessen nur einen Flickenteppich aus Nachmittagsangeboten. Die Fachkräfte dort würden zwar gute Arbeit leisten. Mangels Unterstützung durch das Land seien die Angebote aber in aller Regel zu kurz, zu teuer und hätten oft nicht genug Plätze für alle Kinder.

 

Ankündigung: Lesung und Diskussion mit MdL Bijan Kaffenberger (SPD): „Was tun gegen Politikverdrossenheit?!“

Erfolgreiche Hoffnungsträger der jungen Generation in alten Volksparteien? Gibt es!
Was tun gegen Politikverdrossenheit – gerade bei Jungwählern? Themen sach- und zielgruppengerecht erklären, ihre Interessen vertreten und Milieus zusammenbringen! Dass er das kann, hat Bijan Kaffenberger (29) mit seinem fulminanten Einzug in den hessischen Landtag im letzten Herbst bewiesen (Direktmandat Wahlkreis Darmstadt II). Seit seiner Wahl setzt er sich in der Fraktion engagiert für das Zukunftsthema Digitalisierung ein. Als Autor des im Rowohlt-Verlag erschienen Buchs: „Was machen Politiker eigentlich beruflich?“ stellt er unbequeme Fragen an „die da oben“. Die SPD Heddernheim lädt passend zur aktuellen politischen Situation zu einer Lesung mit anschließender Diskussion ein. Juso-Hochschulgruppen, Kleintierzüchter, Blogger und alle anderen politisch Interessierten sind herzlich zu diesem kostenlosen analogen Event eingeladen.

Freitag, 14.06.2019, Beginn um 19.30 Uhr
im SPD Parteiheim Frankfurt/Heddernheim, Kastellstraße 28

Um Anmeldung unter info@spd-heddernheim.de wird gebeten.

Flyer zur Veranstaltung
Flyer zur Veranstaltung

 

 

Neuer Vorsitzender im Ortsverein gewählt

Eckenheim-Preungesheim, 27. Februar 2019 – Die Jahreshauptversammlung hat am 26. Februar 2019 für die kommenden zwei Jahre Jerome Endres zum neuen Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins gewählt. Der 24-jährige Informatiker tritt damit die Nachfolge von Herbert Stelz (71) an. Stelz hatte aus Altersgründen nicht mehr kandidiert, steht dem Ortsverein aber weiterhin als einer der beiden Stellvertreter zur Verfügung. Bilal Can (57) wurde in seinem Amt als zweiter Stellvertreter bestätigt.
"Man muss etwas tun, um etwas zu bewegen", nach diesem Motto war Jerome Endres vor zwei Jahren in die SPD eingetreten und war in dieser Zeit Ansprechpartner für die Jusos im
Ortsverein.

 

Ortsverein schließt sich Petition nach Umbenennung der S-Bahn-Station Ostendstraße an

Frankfurt am Main, 4. Dezember 2018 – Betroffenheit in Frankfurt und über Frankfurts Grenzen hinweg: Bei dem Versuch, einen Mann aus dem Gleisbett der S-Bahnhaltestelle Ostendstraße zu retten, kommt am 20. November 2018 ein junger Mann aus Hanau ums Leben. Daraufhin fordern Zehntausende eine Namensänderung der Station. „Alptug Sözen rettete das Leben eines Obdachlosen. Dieses selbstlose Handeln braucht Anerkennung - Jetzt sind wir dran!" lautet kurz darauf der Appell einer Online-Petition. Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann hat sich dafür ausgesprochen, die Haltestelle nach dem Retter umzubenennen. Auch der SPD-Ortsverein Eckenheim-Preungesheim schließt sich der Petition nach Umbenennung der S-Bahn-Station Ostendstraße in „Alptug-Sözen-Station" an.
Das Opfer hatte einen Obdachlosen retten wollen, der betrunken auf die Gleise gestürzt war. Dabei kam der 17-Jährige Alptug Sözen ums Leben. Der Gerettete überlebte das Unglück.

Petition zur Umbenennung: https://www.change.org/p/alptugsözen-station-als-anerkennung-db-bahn-stadt-ffm

 

SPD-Ortsverein protestiert in Lokalpresse gegen geplante Schließung der Postbank-Filiale Jaspertstraße/ MdB Ulli Nissen reicht Protest beim Zentralen Reklamationsmanagement der Postbank ein

Frankfurt am Main, 27. November 2018 - Den Protest des SPD-Ortsvereins Eckenheim-Preungesheim gegen die geplante Schließung der Postbank-Filiale in der Jaspertstraße haben die Frankfurter Lokalmedien aufgegeriffen. Parallel dazu hat sich unsere Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen an das Zentrale Reklamationsmanagement der Postbank gewandt. Die Schließung scheint zwar festzustehen, jedoch macht das angehängte Schreiben von Andreas Neumann, Leiter des Zentralen Reklamationsmanagements der Postbank, Hoffnung, dass die Postbank ihre Filiale an die Post weitergibt, um das in Preungesheim und Eckenheim bestehende Postgeschäft aufrecht zu erhalten.
Zur weiteren Information an alle Interessierten veröffentlichen wir die Antwort der Postbank an Ulli Nissen, die der Absender leider fälschlicherweise mit „Herr Ulli Nissen“ anspricht.

Antwort der Postbank im PDF-Format

 

SPD-Eckenheim-Preungesheim gegen geplante Schließung der Postfiliale

Frankfurt, 19. November 2018 - Der SPD-Ortsverein Eckenheim-Preungesheim protestiert gegen die für das kommende Jahr geplante Schließung der Postbankfiliale in der Jaspertstraße. Die Postbank, die seit 2015 eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Bank ist, begründet ihre Entscheidung mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten. 

Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Herbert Stelz sieht darin ein großes Problem auf den Stadtteil zukommen: „Die Menschen hier brauchen diese Post. Es ist die einzige echte Filiale hier im Umkreis. Unsere Post in Preungesheim darf auf keinen Fall geschlossen werden“. Das Argument seitens der Postbank, die Filiale werde den Kriterien von Wirtschaftlichkeit und Optimierungsmöglichkeiten nicht mehr gerecht, weist er empört zurück. Denn nicht nur Kunden aus Preungesheim kämen in die Jaspertstraße, um Briefmarken zu kaufen, Pakete aufzugeben oder Päckchen abzuholen. Auch aus dem benachbarten Eckenheim kämen die Menschen dorthin. „Täglich bilden sich lange Warteschlangen in der Filiale, da geht es um Tausende von Paketen. Ein alternativer Kiosk oder ein Einzelhändler, wie es der Postbank wohl vorschwebt, hätte dafür gar keinen Platz“, so Stelz weiter. Darüber hinaus hätten die dortigen Postmitarbeiter auch eine sozialintegrative Funktion, indem sie den zahlreichen Senioren und Menschen mit Migrationserleben bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen. 

Deshalb will die SPD-Eckenheim-Preungesheim der Schließung nicht tatenlos zusehen und unterstützt die Unterschriftensammlung des Preungesheimer Nachbarschaftsvereins, der die Unterschriftenliste am 27. November dem Ortsbeirat 10 überreichen will. Unterschriftenlisten gegen die Filialschließung liegen in Geschäften und im Nachbarschaftsbüro, Wegscheidestraße 32A, aus.

 

SPD Eckenheim-Preungesheim begrüßt Kinder und Eltern zum Start ins Schuljahr 2018/2019

Frankfurt am Main, 7. August 2018 – „Wir wünschen den Kindern und ihren Eltern einen guten Start in der Schule, ganz besonders den Erstklässlern, für die ein aufregender neuer Lebensabschnitt beginnt“, sagte Herbert Stelz, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Eckenheim-Preungesheim. Mit kostenlosen Pixi-Büchlein und kleinen (gelatinefreien) Süßigkeiten begrüßten Mitglieder des SPD-Ortsvereins sowie die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ulli Nissen am 7. August 2018 um 9 Uhr vor der Liesel-Oestreicher- und Theobald-Ziegler-Schule in Preungesheim sowie vor der Münzenbergerschule in Eckenheim Schulanfänger und ihre Eltern zum Start ins neue Schuljahr.
Stelz forderte mehr Engagement für die hessischen Schulen, denn der schon jetzt schwer erträgliche Lehrermangel werde sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Vor allem in den Grundschulen würden die Lehrkräfte knapp. Zudem fordert die SPD Eckenheim-Preungesheim von der schwarz-grünen Landesregierung in Wiesbaden endlich Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen. „Echte Ganztagsschulen wären ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit, weil dort auch Kultur, individuelle Förderung und Nachhilfe ohne finanzielle Hürden geboten werden. Außerdem sind viele berufstätige Eltern auf Nachmittagsangebote angewiesen“, sagte Stelz.

 

Plakatierung für Peter Feldmanns OB-Wahlkampf gestartet

Frankfurt am Main, 21. Dezember 2017 – Nach Hausbesuchen mit Oberbürgermeister Peter Feldmann in Eckenheim, Überreichung von Weihnachtsgrußkarten an Bürger*innen in Eckenheim und Preungesheim und Verteilung von SPD-Weihnachtsgrüßen in den Eckenheimer und Preungesheimer Briefkästen hat der Ortsverein jetzt auch die Plakatierung für den OB-Wahlkampf gestartet. Am 21. Dezember gingen Bilal Can (links), Stellvertretender OV-Vorsitzender und Beauftragter der Kommunalen Ausländervertretung (KAV), und Rolf Henning, Pressesprecher des Ortsvereins, auf Plakatierungstour durch beide Stadtteile.

 

Herbert Stelz ist wieder Vorsitzender

Frankfurt am Main, 28. September 2017  Die Mitgliederversammlung hat am 26. September 2017 Herbert Stelz (69) zum neuen Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins gewählt. Zu seinen Stellvertretern wählten die Mitglieder Jérome Endres (22) und Bilal Can (55).


Die Nachwahl wurde notwendig, da der erst im Januar diesen Jahres gewählte Stephan Morche den Ortsvereinsvorsitz kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt hatte. Auch Morches bisherige Stellvertreterin, Cornelia Brandecker, legte ihr Amt nieder. Stelz, der seit Januar 2017 gemeinsam mit Brandecker als Stellvertretender Vorsitzender fungierte, hatte das Amt des Vorsitzenden bereits seit der Fusion der beiden Ortsvereine Eckenheim und Preungesheim vor zweieinhalb Jahren inne. Der jetzt ergänzte Vorstand besteht insgesamt aus 14 Mitgliedern.

 

CDU passt bei Wahlvorständen

Frankfurt am Main, 18. September 2017 Bei der Besetzung der Wahllokale in Eckenheim und Preungesheim hat die CDU nach Auffassung der SPD Eckenheim-Preungesheim weitgehend versagt. Vier Prozent der Wähler hatte sie bei der Kommunalwahl verloren und damit nahezu alle Wahlvorsteher an die SPD abgeben müssen. Auch die prestigeträchtigen Posten der Stadtbezirksvorsteher gingen in beiden Stadtteilen an die SPD. „Dieser Verlust hat die CDU offenbar stark demoralisiert“, meint SPD-Vorsitzender Stephan Morche. So verweigerte die CDU-Führung den neuen Stadtbezirksvorstehern von der SPD, Herbert Stelz (Eckenheim) und Rolf Henning (Preungesheim), weitgehend die Zusammenarbeit bei der Besetzung der Wahllokale. Trotz intensiver Bemühungen der beiden erhielten sie vom Vorsitzenden der CDU Nord-Ost, Gero Gabriel, sowie vom ehemaligen Preungesheimer Stadtbezirksvorsteher Wolfgang Breitkreuz nur sehr spärliche und zudem noch verspätete Meldungen. Die Folge ist, dass 7 von 12 der eigentlich der CDU zustehenden stellvertretenden Wahlvorsteher nun an andere Parteien wie Grüne und FDP gegangen sind. Von den insgesamt 70 Beisitzern stellt die CDU gerade mal drei.

 
 

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